Edvard Grieg: Klavierkonzert in a-Moll (Bearbeitung für 2 Klaviere & Noten)

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    • Grieg Piano Concerto in A Minor (complete arr. for 2 pianos with sheet music
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  • About Edvard Grieg

Edvard Grieg: Klavierkonzert in a-Moll (komplette Bearbeitung für 2 Klaviere mit Noten (sheet music)

Erster Satz.

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Über Edvard Grieg

Edvard Grieg wurde am 15. Juni 1843 in Bergen im Haus der Familie Grieg in der Strandgaten 152 geboren.

Edvard Hagerup Grieg (geb. 15. Juni 1843, gest. 4. September 1907).

Familie: Am 11. Juni 1867 in Kopenhagen mit seiner ersten Cousine Nina Hagerup verheiratet. Ein Kind: Alexandra Grieg (1868 – 1869) an Meningitis gestorben.

Berühmte Kompositionen: Klavierkonzert in a-Moll, Bühnenmusik zu Ibsens Drama „Peer Gynt“ (Morgenstimmung, In der Halle des Bergkönigs, Solveigs Lied ua), Lyrische Stücke für Klavier, Holberg-Suite, Letzter Frühling.

Kindheit
Edvard Griegs Eltern waren Alexander Grieg und Gesine Judithe Hagerup. Er wuchs zusammen mit seinem Bruder John (geb. 1840) und seinen Schwestern Maren (geb. 1837), Ingeborg Benedicte (geb. 1838) und Elisabeth (geb. 1845) in einer erfolgreichen Kaufmannsfamilie auf. Schon früh zeigte er ein starkes Interesse an der Musik und am Klavier als Instrument. Er konnte stundenlang am Klavier sitzen und alle möglichen Melodien selbst erforschen.

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Grieg erinnert sich daran, wenn er sagt:
Warum nicht damit beginnen, sich an die wunderbare, mystische Befriedigung zu erinnern, wenn man die Arme zum Klavier ausstreckt und – keine Melodie hervorbringt. Weit davon entfernt! Nein, es musste ein Akkord sein. Erst eine dritte, dann eine fünfte, dann eine siebte. Und schließlich helfen beide Hände – Oh Freude! – eine None, der Dominant-Nonakkord. Als ich das entdeckt hatte, kannte meine Verzückung keine Grenzen. Das war ein Erfolg! Nichts hat mich seither so tief erregen können wie diese.

Dass ein Kind mit einem solchen Talent wie das von Edvard Grieg eine Mutter wie Gesine Hagerup Grieg und einen Vater hatte, der wirtschaftlich für seinen Unterhalt sorgen konnte, musste große Ergebnisse bringen. Da er nicht der älteste Sohn war, musste Edvard keine Ausbildung machen, die ihn dazu befähigt hätte, das Familienunternehmen zu übernehmen; dies war stattdessen das Schicksal seines großen Bruders John. Mit liebevoller, aber fester Führung führte seine Mutter Edvard vorwärts in das Wunder der Musik.

Schuljahre in Bergen
Edvard war nicht der disziplinierteste Schüler. Er entdeckte die Musik lieber selbst. Anstelle der obligatorischen Etüden bevorzugte er das Improvisieren und Spielen und das Finden neuer Weisen und Melodien. Doch trotz gewisser Widerstände entwickelte sich seine Liebe zur Musik zu dem, was im Grunde genommen das Richtige im Leben werden sollte – Künstler zu sein.

Seine Noten waren ziemlich schlecht und geben einen guten Überblick über seine tiefsten Interessen. Sein Interesse galt der Musik. Ein Spitzname, den er in der Schule bekam, war Mosak, weil er Mozart geantwortet hatte, als der Lehrer fragte, welcher Komponist ein Werk namens Requiem komponiert habe. Die anderen Schüler hatten noch nichts von Mozart oder anderen Komponisten gehört und fanden es seltsam, dass Edvard, der im Unterricht nicht viel beitrug, auf diese Frage antworten konnte.

Ein Talent wird entdeckt
Der Held in den Träumen des jungen Edvard Grieg war der «Märchenonkel», der berühmte Geigenvirtuose Ole Bull. Ole Bulls Bruder war mit Edvards Tante verheiratet, aber erst durch das musikalische Umfeld in Bergen lernten sich Ole Bulls und Griegs Eltern kennen. Im Sommer 1858 kam Ole Bull Alexander und Gesine Grieg zu Besuch Landås-Anwesen.

Das Ereignis wurde laut Grieg zum wichtigsten Einzelereignis in seinem Leben. Edvard Grieg musste für den weltberühmten Geiger spielen, und nachdem er ihn einige seiner eigenen kleinen Kompositionen spielen hörte, wurde Ole Bull sehr ernst und sprach langsam mit Griegs Eltern. Danach kam er zu Edvard und sagte: «Du gehst nach Leipzig, um Künstler zu werden!» – und Grieg ging…

Studium in Leipzig
Edvard Grieg beendete seine Ausbildung in Norwegen und ging an die Musikhochschule in Leipzig, Deutschland. Dieses Konservatorium wurde 1843 von Felix Mendelsohn gegründet und galt als das beste und modernste Konservatorium Europas.

Obwohl Edvard Grieg seine ganze Jugend davon geträumt hatte, Künstler zu werden, war es eine seltsame Erfahrung, aus einer kleinen Stadt wie Bergen in eine europäische Metropole mit engen Gassen, hohen Gebäuden und Menschenmassen zu kommen. Das erste Mal war eine Zeit mit Heimweh und Sprachproblemen, aber schon bald fühlte er sich heimisch. Als Lehrer hatte er in Leipzig einige der besten Pädagogen Europas: Ignaz Moscheles im Klavier, Carl Reinecke in der Komposition und Moritz Hauptmann, vor dem Edvard Grieg größten Respekt hatte.

Während seines Aufenthaltes in Leipzig kam Edvard Grieg in Kontakt mit der europäischen Musiktradition, studierte zunächst die Werke von Mozart und Beethoven, aber auch die Kompositionen modernerer Komponisten wie Mendelsohn, Schumann und Wagner. Leider erkrankte er an Pleuritt, einer Art Tuberkulose, die ihn für den Rest seines Lebens prägte. Seine linke Lunge kollabierte, was seinen Rücken krümmen ließ und seine Lungenkapazität stark reduzierte. Trotzdem schloss er 1862 das Konservatorium mit ausgezeichneten Noten ab.

In Kopenhagen
Sein erstes Konzert gab Edvard Grieg am 18. August 1861 im schwedischen Karlshamn. Sein Debüt in seiner Heimatstadt folgte im Jahr darauf. Bei diesem Konzert wurde unter anderem sein Streichquartett in d-Moll aufgeführt, ein Werk, das spurlos verschwunden ist. Edvard Griegs Ziel war es, norwegische Musik zu komponieren, aber als Realist wusste er, dass er ins Ausland gehen musste, um mit einem Umfeld in Kontakt zu kommen, das ihm eine Entwicklung als Komponist bieten konnte. So ging Grieg nach Kopenhagen, der einzigen skandinavischen Stadt mit einem reichen kulturellen Leben auf internationaler Ebene.

Die Zeit in Dänemark war für Edvard Grieg eine glückliche Zeit. Er lernte mehrere Personen kennen, die zu lebenslangen Freunden werden sollten, die wichtigste war seine Cousine Nina Hagerup. Sie waren zusammen in Bergen aufgewachsen, aber Nina zog im Alter von acht Jahren mit ihrer Familie nach Kopenhagen.

Nina war eine hervorragende Pianistin, aber vor allem war es ihre schöne Stimme, die Grieg faszinierte. Grieg war so entzückt von seinem Cousin, dass sie sich 1864 heimlich verlobten. Trotz der wahren Liebe zwischen Edvard und Nina war keiner ihrer Eltern bei der Hochzeit des Paares am 11. Juni 1867 anwesend.

Die Kristiania-Jahre
Die Griegs gingen von Kopenhagen nach Kristiania (Oslo), um am Aufbau eines norwegischen Umfelds für Musik in der norwegischen Hauptstadt mitzuwirken. Es wurde eine Zeit harter Arbeit, sowohl hinsichtlich des Aufbaus eines norwegischen Musiklebens als auch hinsichtlich ihres täglichen Einkommens.

Ihre Tochter Alexandra wurde am 10. April 1868 geboren. Im selben Jahr komponierte Edvard Grieg während eines Aufenthalts in Søllerød in Dänemark sein brillantes Klavierkonzert in a-Moll. Dieses Meisterwerk war sein endgültiger Durchbruch als Komponist, und danach galt er als einer der größten Komponisten seiner Zeit.

Die Freude über den Erfolg als Komponist sollte kurz sein; Am 21. Mai 1869 stirbt ihre Tochter Alexandra an einer Meningitis, als sie ihre Familie in Bergen besucht. Die Tatsache, dass sie kein Kind hatten, war vielleicht der Hauptgrund, warum Edvard und Nina kein normales Paar wurden, sondern als zwei Künstler endeten, die ohne richtige Wurzeln in Europa umherzogen. Diese Situation wurde 1875 deutlicher, als Griegs Eltern starben.

Jetzt hatten sie in Bergen kein Zuhause mehr, in das sie zurückkehren konnten. Hinzu kommt, dass Edvard Grieg das Gefühl hatte, künstlerisch stagniert zu sein. Die Situation erreichte 1883 einen kritischen Punkt, als Edvard Nina verließ. Die eingreifende Kraft, die ihre Ehe rettete, war Griegs unvergleichlicher Freund Frants Beyer. Er überredete Grieg, sich mit Nina zu versöhnen, und sie gingen nach Rom, um den Versöhnungsprozess einzuleiten.

Frants Beyer überzeugte Grieg auch davon, dass er ein richtiges Zuhause brauchte, etwas, in das er nach langen Auslandsreisen zurückkehren konnte. Beyer half Grieg, ein Haus in Hop am Rande seiner Heimatstadt Bergen zu kaufen, und 1885 konnten Edvard und Nina Grieg in ihre Villa in Troldhaugen einziehen.

Grieg, Ibsen und Bjørnson
Anfang der 1870er Jahre arbeitete Edvard Grieg intensiv mit dem norwegischen Autor Bjørnstjerne Bjørnson zusammen, was dazu führte, dass Grieg Musik zu Bjørnsons Gedichten komponierte.

Das ehrgeizigste Projekt von Grieg und Bjørnson war eine Nationaloper, die auf der Geschichte des norwegischen Königs Olav Trygvason basiert. Am Anfang ging die Arbeit schnell voran, aber nach einer Weile verloren beide etwas von der Inspiration und es kam zu einem Konflikt zwischen den beiden. Der Konflikt betraf, was zuerst getan werden musste; die Musik oder das Libretto.

Als die Arbeit an der Oper ins Stocken geriet, fand Grieg Zeit, Musik für das dramatische Gedicht Peer Gynt des norwegischen Dramatikers und Dichters Henrik Ibsen zu komponieren. Mit Ibsen zu arbeiten, bevor die Oper fertig war, machte Bjørnson so unzufrieden, dass es zu einem Konflikt zwischen Grieg und Bjørnson kam, der fast 16 Jahre andauerte.

Peer Gynt zu vertonen war nicht so einfach, wie er gedacht hatte, aber am 24. Februar 1876 wurde das Stück zum ersten Mal im Christiania Theater in Oslo aufgeführt und war ein sofortiger Erfolg. Neben der Arbeit mit Peer Gynt vertonte Grieg auch sechs Gedichte von Ibsen. 1888 und 1893 veröffentlichte Grieg jeweils die Peer Gynt Suite I und II, die die beliebtesten Melodien aus dem Schauspiel Peer Gynt enthielten. Diese beiden Suiten gehören zu den meistgespielten Orchesterstücken unserer Zeit.

Ein etablierter Komponist
Als Komponist hatte Edvard Grieg das Glück, noch zu Lebzeiten erfolgreich zu sein. Vor allem durch sein Klavierkonzert in a-Moll und die Musik zu Peer Gynt, aber auch als Komponist von Romanzen und kleinen Klavierstücken wurde Grieg berühmt und relativ wohlhabend.

Grieg verbrachte viel Zeit auf Reisen und erhielt Eindrücke aus den großen Musikmetropolen wie Leipzig, Prag, Berlin, London und Paris sowie den norwegischen Bergen. Er fand neue Zugänge zur norwegischen Volksmusik, mit dem Ergebnis, dass man im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts von zwei Hauptstilrichtungen in der Musik sprach; die russische Schule und die norwegische Schule.

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